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Friday mornings get scary - Bempah & JK elevating your vibe right in time for the weekend.
Two hours of uncanny pop and eerie synth minimalism from Sheffield pioneers The Human League. Formed in Sheffield in 1977, The Human League started as an experimental, post-industrial synth trio. After key members left in 1980, Philip Oakey rebuilt the band with two teenage vocalists, shifting towards the more charismatic (and commercially viable) new wave sound that thrust them into the mainstream. Their 1981 album Dare and the hit “Don’t You Want Me” went on to define early ’80s electronic pop.
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Jean-Louis Matinier
Jean-Louis Matinier (* 1963 in Nevers, Frankreich) ist einer der führenden zeitgenössischen Akkordeonspieler im Bereich des Jazz und der Weltmusik.
Leben und Werk [Bearbeiten]
Matinier hat klassische Musik studiert, sich dann dem Jazz und anderen Formen improvisierter Musik zugewandt. Von 1989 bis 1991 spielte er im Nationalen Französischen Jazz-Orchester unter Claude Barthélémy. Matinier überwindet scheinbar mühelos die Grenzen zwischen ("imaginärer") Folklore, swingenden Grooves und neo-impressionistischer Innovation.
Seine Spielweise ist zwar stark durch die Haltung eines europäischen, kammermusikalischen Jazz geprägt; durch seine spezifische Aufnahme der Akkordeontradition wirkt die Musik aber auch entspannend. Seine Kompositionen sind einfallsreich und er wendet sein Instrument vielseitig an. Matinier tritt in der Regel mit anderen Instrumentalisten auf, wie mit Renaud Garcia-Fons, der ihn in einem sehr interaktiven Duo auf seinem Kontrabass nicht nur begleitet. In Deutschland wurde er zunächst durch Auftritte mit Michael Riessler bekannt. Matinier hat auch mit Louis Sclavis, Gianluigi Trovesi, Michel Godard, François Couturier und Anouar Brahem aufgenommen und arbeitet auch aktuell mit einem Teil dieser Musiker zusammen.
Diskographie (Auswahl) [Bearbeiten]
* Dave Friedman/Anthony Cox/Matinier: Another World * Fuera mit Renaud Garcia-Fons * Confluences mit Renaud Garcia Fons, Bobby Rangell, Nelson Verasaus Wikipedia
Jean-Louis Matinier
Jean-Louis Matinier (* 1963 in Nevers, Frankreich) ist einer der führenden zeitgenössischen Akkordeonspieler im Bereich des Jazz und der Weltmusik.
Leben und Werk [Bearbeiten]
Matinier hat klassische Musik studiert, sich dann dem Jazz und anderen Formen improvisierter Musik zugewandt. Von 1989 bis 1991 spielte er im Nationalen Französischen Jazz-Orchester unter Claude Barthélémy. Matinier überwindet scheinbar mühelos die Grenzen zwischen ("imaginärer") Folklore, swingenden Grooves und neo-impressionistischer Innovation.
Seine Spielweise ist zwar stark durch die Haltung eines europäischen, kammermusikalischen Jazz geprägt; durch seine spezifische Aufnahme der Akkordeontradition wirkt die Musik aber auch entspannend. Seine Kompositionen sind einfallsreich und er wendet sein Instrument vielseitig an. Matinier tritt in der Regel mit anderen Instrumentalisten auf, wie mit Renaud Garcia-Fons, der ihn in einem sehr interaktiven Duo auf seinem Kontrabass nicht nur begleitet. In Deutschland wurde er zunächst durch Auftritte mit Michael Riessler bekannt. Matinier hat auch mit Louis Sclavis, Gianluigi Trovesi, Michel Godard, François Couturier und Anouar Brahem aufgenommen und arbeitet auch aktuell mit einem Teil dieser Musiker zusammen.
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* Dave Friedman/Anthony Cox/Matinier: Another World * Fuera mit Renaud Garcia-Fons * Confluences mit Renaud Garcia Fons, Bobby Rangell, Nelson Verasaus Wikipedia
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